Ich bin mit meinem Deutschen Schäferhund Cäsar, der mittlerweile schon 11 Jahre alt ist, seit April 2012 bei Frau von Netzer in physiotherapeutischer Behandlung. Die Empfehlung erhielten wir von der Tierklinik in Hofheim.
Über Wochen humpelte er mit dem linken Vorderlauf und knickte häufig um vor Schmerzen.
In der Tierklinik war Cäsar untersucht worden, bekam für einige Wochen schwere Medikamente, allerdings ohne das sein Zustand, hervorgerufen durch eine schwere Entzündung und eventuell Sehnenverletzung, sich entscheidend verbesserte. Eigentlich sollte er operiert werden, aber für mich ist das der letzte Schritt den ich ihm zumuten will. Auch ich habe bei mir fast 15 Jahre gewartet bevor ich mich am Karpatunnelsyndrom operieren lies und war nach der OP nicht unbedingt zufrieden.

Wir gingen anfangs wöchentlich zu Physiotherapie nach Langenselbold, fahren jetzt aber nur noch alle vierzehn Tage zu dorthin.

Ich nehme Frau von Netzer als eine sehr kompetente und engagierte Therapeutin wahr. Mit viel Einfühlungsvermögen und Geduld geht sie auf Cäsar ein, der manchmal etwas hysterisch und ungeduldig werden kann.
Während der Behandlungen kann Sie dann auch regelmäßig Verhärtungen lockern, die sich leider nach einiger Zeit immer wieder einstellen.
Erst seitdem wir bei ihr in Behandlung sind hat sich sein Zustand verbessert, dass er nicht mehr humpeln muss. Natürlich ist er elf Jahre alt und man kann nicht mehr so viel wie früher mit ihm Unternehmen.
Wir waren erst kürzlich mit ihm am Meer, das er sehr liebt, aber das Schwimmen hat ihm nicht gut getan und Frau von Netzer gab uns den Rat, dass das für ihn nicht unbedingt gut sei, weil es doch seine Problemzonen belastet.
Als umfassend ausgebildete und interessierte Therapeutin für Mensch und Tier kann ich Frau von Netzer unbedingt empfehlen. Denn auch ich habe mit einer Behandlung für mich selbst bei ihr sehr, sehr gute Erfahrungen gemacht.

Ich hatte über Monate starke Schmerzen im linken Knie. Sie waren so schlimm, dass ich fast nicht mehr aus der Hocke aufstehen konnte, jeder Schritt schmerzte und ich nachts häufig nicht schlafen konnte, weil ich jede Bewegung spürte. Besonders am Wochenende musste ich immer Schmerztabletten nehmen, weil ich sonst Haus-und Gartenarbeit nicht hätte verrichten können.
Ein Orthopäde meinte es sei Arthrose und man könne nichts anderes machen als operieren, Eigenblut (€120 pro Behandlung) oder Hyaluronsäure (€60) pro Behandlung spritzen. Vor lauter Verzweiflung stimmte ich einer Behandlung mit Hyaluronsäure zu.
Sie wurde ans Gelenk gespritzt. Ich habe vor Schmerzen aufgeschrien und mir wurde schwarz vor den Augen, so dass ich eine ganze Weile in der Praxis liegen bleiben musste, weil mein Kreislauf so abgesackt war. Von einer nochmaligen Behandlung, mindestens drei wären nötig gewesenm, habe ich dann Abstand genommen.
Ich hatte an meinem Innenschenkel Verhärtungen festgestellt und die Beschwerden wurden besser wenn ich sie massierte, aber dieser Zustand hielt nicht an. Ich sprach darüber mit Frau von Netzer und sie meinte ich solle es vielleicht einmal mit manueller Therapie und Kinesieologie-Tape versuchen.
Und was soll ich sagen, sie tapete mich, das Tape blieb knapp eine Woche und dann hatte ich nur ein einziges Mal eine manuelle Therapie und die Schmerzen sind verschwunden und das ist seit über vier Wochen so. Ich bin darüber überglücklich, denn ich fing schon an richtig depressiv zu werden. Früher habe ich ziemlich intensiv Sport getrieben ( Handball, Karate und Jiu-Jutsu), das ist zwar schon einige Zeit her, aber ich bin gewohnt mich viel zu bewegen und leide sehr, wenn ich so eingeschränkt bin.
Ich bin Frau von Netzer sehr dankbar, dass sie mir so geholfen hat und natürlich auch Cäsar.
Natürlich kann es sein, dass die Verbesserung in meinem Knie nicht auf Dauer ist, aber sollte es wieder schlechter werden, werde ich sofort wieder in ihre Behandlung gehen, bevor ich mich mit Schmerzmitteln zudröhne, nochmals solch eine höllische Spritze auf mich nehme oder gar an eine OP denken muss.
Für diese medizinisch kompetente und erfolgreiche Hilfe nehmen Cäsar und ich gerne den etwas weiteren Weg aus Schaafheim auf uns.